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Juni 2010: Wahlzeiten – und die Forderungen nach mehr Jugendarbeit

BmU: Keine falschen und nicht finanzierbaren Versprechen. Die bestehenden Angebote erhalten. Angebote an Wochenenden stärken.

Die BmU begrüßt die Jugendarbeit des Jugendamtes, der Jugendcafés, der Vereine, der Kirchen u.v.a.m. Insbesondere die vielfältigen pädagogischen und sozialen Angebote des TSV im Bürgerhaus sind vorbildhaft. Allerdings wäre es wünschenswert, wenn sich offene Jugendangebote auch mehr auf das Wochenende konzentrieren könnten.

Auch wenn Wahlen anstehen, verzichten wir hier auf auf rein wahltaktische und werbewirksame Forderungen nach mehr Jugendcafés usw., aus denen aufgrund der finanziellen Situation der Stadt dann doch nichts wird. Zumal die Finanzsituation der Stadt befürchten lässt, dass in den nächsten Jahren eher wieder der Rotstift des Streichens von Jugendangeboten regieren wird. Wir unterstützen jede lohnenswerte Jugendarbeit und sehen darin eine wichtige Investition in die Stadt und ihre Bürger. Der Erhalt bestehender Angebote hat daher für uns klare Priorität.

Ansonsten sehen wir im Ausbau der Ganztagsschulen und der Kleinkinderbetreuung, im Erhalt einer lebenswerten und grünen Stadt, im Stopp und Abbau der städtischen Schulden und in der Erstellung eines Stadtentwicklungskonzeptes auch eine sinnvolle, notwendige und zukunftsorientierte Politik für die Kinder und Jugendlichen in Erkrath.

Haben Sie Ideen für die Erkrather Jugendarbeit? Melden Sie sich: bmu@bmu-erkrath.de