BmU setzt sich auch weiterhin für transparente und faire Preise ein

Auch wenn es anders behauptet wird: Die BmU setzt sich auch weiterhin für größtmögliche Transparenz ein

Die BmU ist, wie man in der Fernwärme-Dokumentation auf der BmU-Homepage deutlich erkennen kann, lange Zeit die einzige Fraktion gewesen, die das Thema faire und transparente Fernwärmepreise auf die Tagesordnung gebracht hat. Und auch heute setzt sie sich in Aufsichtsrat der Stadtwerke und im Stadtrat dafür ein.

Die BmU hat ihre Meinung dazu in keiner Weise geändert.

Von anderen Protagonisten der Erkrather Stadtpolitik ist in Bezug auf den nicht-öffentlichen Teil einer Aufsichtsratssitzung verlautbart worden, die BmU hätte ihre Meinung geändert.
Dabei wird der Beratungsbeitrag eines BmU-Vertreters aus dem Zusammenhang gerissen und nicht vollständig wiedergegeben. Aus Sicht der BmU müssen die Zahlen (Erdgas-Einkaufspreise/ Betriebskosten in Relation zu den Verkaufserlösen) auf den Tisch, allerdings muss dies juristisch einwandfrei sein und es bedarf dabei mehr als nur die nackten Zahlen, damit es für die Kundschaft auch wirklich transparent wird.

Scharf kritisiert die BmU, dass wesentliche Beratungen zum Thema Fernwärme von Stadtwerken bzw. Stadtspitze in einen Arbeitskreis umgeleitet werden, in dem jeweils nur ein Mitglied pro Fraktion zugelassen ist. Vieles geht so am Aufsichtsrat und somit auch an der Öffentlichkeit vorbei. Ein solches Vorgehen lehnt die BmU schon immer grundsätzlich „als Klüngel“ ab. Die BmU fordert öffentliche Sitzungen, auch hier größtmögliche Transparenz!