26.04.2012: Neanderhöhe und Stadtentwicklungskonzept

Die BmU steht zu ihren programmatischen Aussagen in allen Teilen.

Dies gilt, auch wenn andere Parteien oder Interessenvertreter – aus durchsichtigen Gründen – Gegenteiliges behaupten.

  • Für die BmU hatte und hat das Stadtentwicklungskonzept immer Vorrang gehabt. Dieses Konzept ist von der Sache her ein ergebnisoffener Prozess.
  • Die BmU will in keiner Weise eine Bebauung der gesamten Neanderhöhe.
    Die BmU hat dafür gesorgt, dass von dem ursprünglich überplanten Gebiet Neanderhöhe (ca. 15 ha) 13-14 ha nicht mehr zur Diskussion stehen und über 1,6 ha als Reservefläche (!) weiterhin diskutiert wird.
  • Die Option für eine Bebauung der Fläche zwischen dem Tankstellenbereich und dem Wertstoffhof (etwa 1 ha) muss offen bleiben, solange für einen arbeitsplatzintensiven Betrieb keine andere Lösung gefunden ist oder dort ggf. die dringend notwendige neue Feuerwache gebaut werden muss.
  • In dem Belange des Naturschutzes und Belange einer notwendigen Wirtschaftsförderung zur dringend notwendigen Sicherung möglichst ausgeglichener städtischer Finanzen verantwortungsvoll miteinander abgewogen werden, zeigt sich erneut, dass die BmU für eine insgesamt nachhaltige Politik zu Gunsten der Erkrather Bürgerinnen und Bürger steht.

Sie sind eingeladen, vorstehenden Thesen unserer Ausführungen und genannte Quellen zu prüfen.