Die BmU-Fraktion im Erkrather Stadtrat erhält Verstärkung: Julia Götte und Marc Hildebrand wechseln mit sofortiger Wirkung von der CDU zur BmU. Der Wechsel wurde von beiden Seiten sorgfältig vorbereitet und ist insbesondere auch mit Blick auf die finanzielle Notlage getroffen worden. Erkrath stabilisierende Kräfte müssen gebündelt werden.
Für Erkrath, insbesondere für die etwa 1200 Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte ist der Verlust der Gebäude der Realschule und des Gymnasiums Hochdahl ein herber Schlag.
Stadtrat 25.2.2025
Die BmU ist grundsätzlich nicht gegen die Bezahlkarte, sie kann Vorteile für die Menschen und die Verwaltung bringen, einerseits wegfallende Kontoführungsgebühren, normale...
Erfreulich, warum nicht gleich so?
Trotz Antrag der BmU 2022 kamen erst jetzt konkretere Vorschläge der Geschäftsführung der Stadtwerke zur Änderung der Preisformeln auf den Tisch...
"Niemand hat versprochen, dass die Fernwärme billiger wird." sagte der Geschäftsführer im Bürgerdialog der Stadtwerke zum Thema Fernwärme am 25.03.2025.
Wir von der BmU haben das Gegenteil in...
Mit einem passenden Buchgeschenk für die Kinder hat Elisabeth Wilczynski für die BmU der Kita zum 50. Geburtstag gratuliert.
Bernhard Osterwind war als Vorsitzender des Ausschusses für Jugendhilfe dabei und freute sich u.a. mit dem damaligen Leiter des Jugendamtes Herbert Bander über die Aufbaujahre, in denen Osterwind Trägervertreter im Kindergartenrat war, Erinnerungen auszutauschen.
Nur erkrath.jetzt war es einen Bericht wert. Trotz Ankündigung der Landeskartellbehörde, dass e.on aufgrund der Initiative der BmU insgesamt 160.000 € an die Kunden zurückzahlen müsse, tat dies e.on bei den ersten Abrechnungen für den Geschosswohnungsbau im Gegensatz zum Einfamilienhausbau nicht. Die Pressemitteilung war weder dem Lokalanzeiger noch der Rheinischen Post eine Mitteilung an ihre Leser wert.
Die einen Kunden bekommen mit Fristsetzung eine Mahnung für die Rechnung 2022. Auf die Fragen und Rückäußerungen der Kunden geht dabei E.ON nicht ein.
Letztlich wurde der Antrag der BmU, der auf einem Bürgerantrag beruht, angenommen. Er basiert auf den Hinweisen der Verwaltung, Vorlage 61/2023, wie trotz Bedenken wegen des Vorfahrtstraßennetzes Tempo 30 erreicht werden kann. Inhaltlich besteht der Antrag im Wesentlichen in zusätzlichen Maßnahmen zur Verbesserung der Vorfahrt für Linienbusse.