Schon klar, nach der Wahl sieht die Welt ganz anders aus und die Bürgerschaft muss sich nach Beschlüssen durch CDU und SPD auf massive Gebühren- und Steuererhöhungen einstellen. Die 21%ige Erhöhung der für alle bedeutsamen Grundsteuer B von 808 (2024 bereits um 25% erhöht) auf 980 v.H. fällt aus Sicht der BmU zu heftig aus.
Insbesondere die Nutzer der S-Bahn mussten bisher schon immer wieder Verspätungen, Ausfälle, sowie überfüllte und dreckige Züge ertragen. Jetzt kündigen sich die nächsten Schläge an: Nicht nur, dass sich 2026 die Kosten für eine Normalfahrkarte von Erkrath/Hochdahl nach Düsseldorf aufgrund einer Tarifänderung des VRR von 3,60€ auf über 7,80€ verdoppeln werden. In 2026 wird es nun zudem zu...
Nach der Wahl 2025 ändern sich voraussichtlich folgende Zahlungen (exemplarische Nennungen)
Grundsteuer Wohnen auf 980 % nach 808 % (2025) und 652 % (2024)
Gewerbesteuer von 420 % (2025) auf 450 %
hier können nähere Angaben abgerufen werden
- Deftige Steuer- und Gebührenerhöhungen
- CDU holt mit AfD und FDP/TIERSCHUTZ neue Mehrheit – ein problematisches Vorgehen: Testlauf Fahrradstraße wird vorzeitig abgebrochen
- Keine...
In der Ratssitzung am 6.11. wurden die Ratsmitglieder verpflichtet und Christoph Schultz wieder als Bürgermeister eingeführt. Zur ersten ehrenamtlichen stellvertretenden Bürgermeisterin wurde die...
-Letzte Sitzung des alten Rates;-Hochdahler Eltern haben viele Fragen an Verwaltung und Rat;-Mehrheit will Ansiedlung von Lidl in Unterfeldhaus verhindern;-Controlling-Bericht; -Aufstellungsbeschluss für Gewerbegebiet...
Am 5. März 2025 berichtete die lokale Presse erstmals über die Kritik an der neuen Schornsteinbeleuchtung der Stadtwerke. Das ist allein durch die Lichtverschmutzung umweltschädlich. Direkt neben...
Das „größte Investitionsprogramm in der Geschichte des Landes NRW“ hat für Erkrath gerade einmal 17 Millionen Euro übrig. Damit können entweder das Bürgerhaus saniert oder die Radwege und Straßen 12...
Seit Jahren versucht die BmU faire Fernwärmepreise durchzusetzen. Leider stützen insbesondere CDU und SPD die Geschäftspolitik der SWE bei den Fernwärmepreisen.
Hier ein Prüfraster zu den Rechnungen...
Die BmU spricht sich für die Ansiedlung eines LIDL-Marktes am Standort Max-Planck-Straße / Niermannsweg aus. Angesichts der Notwendigkeit, die Nahversorgung in Unterfeldhaus zu verbessern und unnötige Kosten für die Stadt zu vermeiden, kritisiert die BmU die Haltung der anderen Fraktionen, die sich hinter dem Begriff des „ergebnisoffenen Verfahrens“ verstecken, um eine pragmatische Lösung zu blockieren. Nur von der SPD und FDP kamen ebenfalls Signale pro Lidl.
Die Fraktion Bürger mit Umweltverantwortung (BmU) in Erkrath übt Kritik an der Stadtverwaltung, da die dringend notwendige Sanierung der Johannesschule (Standort Hölderlinstraße 2-4), die nun aufgrund gravierender Statikmängel zur Schließung des Hauptgebäudes führte, bereits für die Jahre 2018 und 2019 geplant war - aber nicht durchgeführt wurde.
Nach dem katastrophalen Brand im Schulzentrum Rankestraße drängt die Fraktion BmU (Bürger mit Umweltverantwortung) auf eine Prüfung der Sicherheitsauflagen für alle Photovoltaikanlagen auf städtischen Dächern. Der Vorschlag der Verwaltung, der sich auf jährliche Prüfungen und eine €10-Millionen-Haftpflicht beschränkt, ist nach Ansicht der BmU unzureichend, um einen weiteren Großschaden sicher auszuschließen.
Gerd Paulus ist am 16.09.2025 verstorben. Mit seiner Frau und der Familie trauert die BmU um ein langjähriges Mitglied.
Der Fraktionsvorsitzende der BmU, Bernhard Osterwind: "Lange vor der Aufnahme der Ratsarbeit hat Gerd Paulus schon in den 80er Jahren in Bürgerinitiativen und BUND unter anderem für den Erhalt der Feuchtwiesen Bruchhausen gewirkt.
In einem Antrag, der im Mobilitätsausschuss am 24.9.25 keine Mehrheit fand, forderte die BmU die Stadtverwaltung auf, sich beim Kreis Mettmann für eine deutlich sicherere Querung der Erkrather Straße (K7) am Römerweg einzusetzen. Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der BmU, Peter Sohn, betonte die Dringlichkeit: „Die Überquerung ist an dieser Stelle für Fußgänger und Radfahrer extrem gefährlich. Obwohl eine Geschwindigkeitsreduzierung gilt, wird diese von vielen Autofahrern missachtet, was immer wieder zu Beinaheunfällen führt.“